Selfmadebären by Asmohe

Herzlich Willkommen bei den ASMOHE Bären

Liebe Bärenliebhaber,

 

im August 2007 ist mir ein Buch mit dem Titel >Teddybären selbstgemacht< in die Hände gekommen. Da ich diese Kuschelobjekte schon immer geliebt habe, war ich begeistert, dass dieses Buch genaue Anleitungen zur Herstellung von Teddybären enthielt. Zu Beginn wurde ein Exemplar aus einer nicht mehr im Gebrauch befindlichen Decke gefertigt. Damit dieser Bär, er bekam von meinen Bekannten den Namen >>Knut<< (warum auch immer, denn er ist nicht weiß), nicht unter Einsamkeit zu leiden hat, begann ich einen zweiten. Dieser wurde aus dem gleichen Stoff hergestellt. Allerdings habe ich die andere Seite genommen. Nach Fertigstellung, schnell war klar, dass es ein Mädchen ist, bekam sie den Namen >>Bine<

Seitdem sind nun etliche Jahre ins Land gegangen und die Bärenfamilie hat sich vergrößert. Die unterschiedlichsten Varianten sind inzwischen entstanden. Große, kleine, gestrickte, gehäkelte, aus ganz unterschiedlichen Materialien. Und alle haben einen Namen, sie tragen ein Schildchen mit diesem und dem Geburtsdatum um den Hals. Der erste gehäkelte Bär ist das Maskottchen meines Kegelvereins geworden.

Der gestrickte Schwarzbär, ein Mädchen mit Schürze (die Maschenanzahl habe ich nach der Anleitung eines 35cm Bären ausgezählt), hat auf einem Flohmarkt ein neues Zuhause bekommen. Ihr Name ist Blacky, sie ist 30cm groß und am 10.05.2010 geboren (fertig geworden). Am 05.06. hat sie das Herz einer sehr netten Dame gerührt und ist von ihr adoptiert worden.

Der erste 60cm große Bär wohnt seit Weihnachten 2007 in Havixbeck bei meiner großen Tochter. Sie ist Ergotherapeutin und hat ihn  von mir als Therapiebären geschenkt bekommen. Inzwischen hat dieser Bär seinen Kopf verloren und ist von den Katzen missbraucht worden. Also wird es Zeit einen neuen zu fertigen.

Smily und Lily (zwei 35cm Bären) sind am 09.06.2010 an zwei Kinder aus Hagen zur Adoption gegeben (verschenkt) worden.

Meine Bären sind alle Unikate, da ich Alle per Hand fertige. So hat jeder Bär eine andere Nase, oder die Ohren sitzen anders, ebenso die Augen. Auch haben nicht alle Kleidung.

Ich habe auch schon eine Auftragsarbeit gefertigt. Die Dame wünschte sich einen Fuchs. So ist >>Reinecke<< entstanden. Für mich sah er eher wie ein Esel aus; doch die Dame war sehr glücklich, dass sie nun einen Fuchs hat, den es wirklich nur einmal gibt.

Mit ein wenig Überlegung dürften auch andere Tiere möglich sein. Einen kleinen Hasen gibt es auch schon.

 

Leider hat es im letzten Jahr (2016) eine Schädlingsattacke gegeben. Im Lagerraum hat sich Schimmel ausgebreitet, somit haben leider alle vorrätigen Bären ein furchtbares Ende gefunden.

 

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